Gute Nachrichten vom Finanzamt für Körperschaften I (Berlin) erreichten uns heute: IFAIR e.V. wurde offiziell als gemeinnütziger Verein anerkannt. Nach unserer Satzung verfolgen wir ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigte gemeinnützige Zwecke im Sinne der §§ 51 ff. AO und gehören zu den in § 5 I Nr. 9 KStG bezeichneten Körperschaften. Die Anerkennung hat viele Vorteile: neben einer erhöhten Seriosität im Rechtsverkehr sind wir nun berechtigt, Spendenquittungen auszustellen. Daneben freuen wir uns natürlich über das gesellschaftliche Vertrauen, das in uns gesetzt wird. Hier kann man unsere Satzung herunterladen.

Heute geht unsere Initiative offiziell an die Öffentlichkeit! Hierzu schreiben wir junge Studierende und Berufsanfänger aller Fachrichtungen in ganz Deutschland sowie Vertreter verschiedener Medien an. Unsere Pressemitteilung (pdf).

Unter dem unten stehenden Link findet sich eine Kurzpräsentation über die Initiative. Diese ist Teil des Beitrages, den wir im Rahmen des Wettbewerbs “Studentische Netzwerke” der Deutschen Initiative für Netzwerkinformationen e.V. (Unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Prof. Dr. Annette Schavan) eingereicht haben. Viel Spaß beim Durchklicken der IFAIR-Präsentation!

IFAIR wurde heute ins Vereinsregister in Berlin (AG Charlottenburg) eingetragen und ist damit nun offiziell die “Young Initiative on Foreign Affairs and International Relations (IFAIR) e.V.” Nähere Informationen zu unserem Verein und Antrage auf Mitgliedschaft gibt es unter Verein (IFAIR e.V.).

Den dritten Teil des Wochenendes bildete eine ganztägige strategische Sitzung des Vorstands von IFAIR.

[:de]Zusammen mit der persönlichen Referentin der SWP, Nicole Renvert und dem stellvertretenden Leiters des Referats Nordafrika, Naher und Mittlerer Osten im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dr. Klaus Hachmeier, erarbeiteten die Teilnehmer die erste "Policy Recommendation" im Open Think Tank auf IFAIR. <a href="http://beta.ifair.eu/workshop">Weiterlesen..</a>[:]

Die Podiumsdiskussion am Freitag brachte fünf Diskutanten zum Thema „Alter Feind, neuer Freund – Perspektiven europäisch russischer Beziehungen“ in der Hertie-School of Governance in Berlin zusammen.