Veranstaltung in Berlin: Podiumsdiskussion am 18. Februar 2011
Einen kurzen Bericht über die Veranstaltung gibt es unter [Interne News]. Eine Zusammenfassung der Inhalte der Diskussion findet sich in einem eigenen Beitrag: [„Alter Feind oder neuer Freund?“ – Einige Antworten].
Am 18. Februar 2011 laden wir um 18.00 Uhr zu einer Podiumsdiskussion mit anschließendem Emfpang zum Thema
Alter Feind, neuer Freund?
Perspektiven europäisch-russischer Beziehungen
an der Hertie-School of Governance in Berlin, Friedrichstraße 180-84, ein.
[Veranstaltungsflyer herunterladen]
20 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges steht Russland am Scheideweg: Soll es weiterhin dem Westen und vor allem Europa zugewandt bleiben oder gänzlich neue strategische Partnerschaften mit den aufstrebenden Mächten im Osten aufbauen? Europa und Russland laufen auf Entscheidungen mit langfristigen Konsequenzen für ihre Partnerschaft zu und müssen sich dabei im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Konfrontation bewähren.
Dazu werden diskutieren:
Alexander Rahr, Leiter des Berthold-Beitz-Zentrums ‐ Kompetenzzentrum für Russland, Ukraine, Belarus und Zentralasien, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
Martin Hoffmann, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutsch-Russischen Forums e.V. sowie Vorstandsmitglied des Petersburger Dialogs e.V.
Dr. Susan Stewart, Stiftung Wissenschaft und Politik, Forschungsgruppe Russland/GUS
Rainder Steenblock, Minister a.D., ehem. MdB, Vorstandsvorsitzender der European Integration Strategy Association
Stephan Meuser, Friedrich‐Ebert‐Stiftung, Referat Osteuropa
Die Moderation der Podiumsdiskussion übernimmt Daniel Brössler von der Süddeutschen Zeitung, Russlandexperte und langjähriger Auslandskorrespondent für die SZ in Moskau.
Die Veranstaltung wird unterstützt von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung. Wir freuen uns daher über verbindliche Anmeldungen bis zum 11. Februar 2011 an Susanne.Schwarz@ifair.eu.
[Hertie School of Governance in Berlin]
[Gemeinnützige Hertie-Stiftung]
[Veranstaltungsflyer herunterladen]
Eine Veranstaltung von IFAIR
Jahre
nach
dem
Ende
des
Kalten
Krieges
steht
Russland
am
Scheideweg:
Soll
es
weiterhin
dem
Westen
und
vor
allem
Europa
zugewandt
bleiben
oder
gänzlich
neue
strategische
Partnerschaften
mit
den
aufstrebenden
Mächten
im
Osten
aufbauen?
Europa
und
Russland
laufen
auf
Entscheidungen
mit
langfristigen
Konsequenzen
für
ihre
Partnerschaft
zu
und
müssen
sich
dabei
im
Spannungsfeld
zwischen
Kooperation
und
Konfrontation
bewähren.
Wird
es
zum
Beispiel
gelingen
die
Ängste
in
den
Energiebeziehungen
zu
überwinden
und
in
eine
produktive
Interdependenz
zu
überführen?
Und
ist
eine
weitere
Annäherung
und
Kooperation
zwischen
NATO
und
Russland
trotz
alter
Ressentiments
möglich
und
gewünscht?
