Internal news

Veranstaltung in Berlin: Podiumsdiskussion am 18. Februar 2011

Einen kurzen Bericht über die Veranstaltung gibt es unter [Interne News]. Eine Zusammenfassung der Inhalte der Diskussion findet sich in einem eigenen Beitrag: [„Alter Feind oder neuer Freund?“ – Einige Antworten]. Am 18. Februar 2011 laden wir um 18.00 Uhr zu einer Podiumsdiskussion mit anschließendem Emfpang zum Thema Alter Feind, neuer Freund? Perspektiven europäisch-russischer Beziehungen an der Hertie-School of Governance in Berlin, Friedrichstraße 180-84, ein.

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Mitte Dezember 2010 kam das Kernteam zur Gründung der Initiative in Berlin zusammen. Das Treffen fungierte zugleich als Gründungsversammlung des Vereins “Young Initiative on Foreign Affairs and International Relations (IFAIR) e.V.”

Neben dem Aufbau des Onlineportals konnten bereits einige inhaltliche Gespräche geführt werden. Im Fokus standen dabei die Entwicklungsperspektiven Afghanistans in einem Gespräch mit Dr. Rainald Steck, Botschafter a.D. in Afghanistan, sowie die Reaktionen der Europäischen Union auf die Finanz- und Staatsverschuldungskrise in einem Gespräch mit Dominik Czische, stellvertretender Büroleiter von Frank-Walter Steinmeier. Wertvolle Einblicke in die Arbeit eines Think Tanks konnte uns dabei Philipp Rotmann vom Global Public Policy Institute in Berlin geben. Unterstützung bei der technischen Umsetzung des Projekts lieferte Mirko Görsdorf von der Fruits of Cupertinio Holding.

Schließlich danken wir Frau Professor Tanja Börzel von der FU Berlin für die Bereitschaft, die Patenschaft für unser Treffen zu übernehmen, der Studienstiftung des deutschen Volkes für die finanzielle Unterstützung sowie der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und der Hertie-School of Governance, die uns die Tagungsräumlichkeiten zur Verfügung stellten.

Die Idee zur Gründung der Initiative entstand im September 2010 unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Arbeitsgruppe “Die Zukunft der europäischen Außenpolitik” auf der Sommerakademie der Studienstiftung in Koppelsberg.

Die Arbeitsgruppe wurde geleitet von Friederike Tschampa, Delegation der EU bei den Vereinten Nationen.